Christophe Dumont schnitzt Fabeltiere rund um ein Thema, die Natur, und ein Material, Metall, indem er es mit Pflanzen oder Knochen kombiniert. Mehr Infos
Freier Eintritt im Palais de Rumine und im Botanischen Garten
Fünfundachtzig übernatürliche Kreaturen von Christophe Dumont sind in den ständigen Galerien des Rumine-Museums und des Botanischen Gartens in Lausanne zu sehen. Der Rundgang, der Skulpturen und Exemplare vereint, verbindet Humor, Fantasie und ökologische Bedenken.
Christophe Dumont, der sich sehr für Kryptozoologie und Taxidermie interessiert, schnitzt Fabeltiere rund um ein Thema - die Natur - und ein Material - Metall -, indem er es mit Pflanzen oder Knochen kombiniert.
Diese Ausstellung wäre ohne das Centre d'Enseignement Professionnel de Vevey (CEPV) nicht möglich gewesen, dessen Schüler und Lehrer für die Sockel, die Beschilderung und die Montage verantwortlich waren. Darüber hinaus waren sie an der Schaffung der beiden Hauptwerke "Théorie de l'involution" und "Tatzelwurm" beteiligt. Das Museum für übernatürliche Geschichte ist also das Ergebnis einer freudigen Begegnung zwischen einem Künstler, Museen und einer Schule.